Montag, 20. Januar 2014

Das SEPA-Zahlverfahren wird eingeführt


Ab dem 1.2.2014 ist es soweit: Das SEPA-Zahlverfahren wird eingeführt, Geschäftspapiere müssen angepasst werden. Das nötige  Briefpapier bekommen Sie bei uns, in drei DIN-Formaten, auf Wunsch mit Wasserzeichen, als Kurzbrief und mit verschiedenen Materialien wie Offset weiß, Leinen- oder Naturpapier. Selbstverständlich sind alle Papiersorten Laser- und Inkjetdrucker geeignet. Und für Eilige liefern wir das Briefpapier auch Express oder Overnight.

Einige Fakten zu SEPA:


Was heißt SEPA?

SEPA steht für Single Euro Payments Area (zu Deutsch: einheitlicher Euro-Zahlungsraum) und soll den Zahlungsverkehr innerhalb Europas vereinheitlichen. In Deutschland wird deshalb ab Februar 2014 die IBAN eingesetzt, um nationale und internationale Überweisungen zu tätigen.

Welche Länder nutzen SEPA?

Alle 28 EU-Währungsstaaten, zusätzlich Monaco, die Schweiz, Island, Liechtenstein und Norwegen.

Was bedeutet das für Sie?

Bisher galten Kontonummer und Bankleitzahl – das ändert sich nun. Stattdessen brauchen Sie für Überweisungen künftig Ihre IBAN – Ihre internationale Bankkontonummer – und in einigen Fällen die internationale Bankleitzahl, die BIC. Die IBAN ist deutlich länger als eine reguläre Kontonummer, denn Sie besteht aus dem Ländercode (DE für Deutschland), einer zweistelligen Prüfziffer, der Bankleitzahl und einer zehnstelligen Kontonummer. Auf Briefbögen müssen Sie das gegebenenfalls entsprechend anpassen.

Woher bekomme ich meine IBAN?

IBAN und BIC bekommen Sie von Ihrer Bank. Meist stehen diese Daten schon auf Überweisungsscheinen oder Bankkarten, ansonsten empfehlen wir einen Besuch auf der entsprechenden Website.

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